Grundschule Pestalozzischule Ingelheim

01.10.2019

Verkehrserziehung in der 1c

Gleich in der zweiten Schulwoche startete die Klasse 1c im Sachunterricht mit dem Thema „Verkehrserziehung“. Denn als Schulkind will man auch sicher zu Fuß zur Schule gelangen.

Natürlich wussten die Kinder schon ganz viel, z.B. dass man links, rechts, und noch einmal nach links schaut bevor man über die Straße geht, dass man an einer Ampel bei grün geht und dass man nach Möglichkeit einen Zebrastreifen benutzt. Um dieses Vorwissen zu vertiefen, wurde zuerst im Klassenzimmer geübt: Auf Schaubildern fand die Klasse immer den richtigen, also den sichersten und kürzesten Weg über eine Straße. Nach der Theorie im Klassenraum verließ die Klasse diesen und übte in der Praxis. Glücklicherweise gibt es direkt an der Schule vier Zebrastreifen. Dort ließ sich alles Besprochene noch einmal in realer Umgebung erproben.

Zum Abschluss des ersten Abschnitts der Verkehrserziehung fasste das Video „Mach´s richtig! “ der Polizei das Gelernte in bewegten Bildern zusammen. Somit waren ab diesem Zeitpunkt jetzt nicht nur der Junge Bruno aus dem Film, sondern auch 24 Kinder der Klasse 1c sicherer im Straßenverkehr unterwegs. Als es dann morgens draußen dunkler wurde, befasste sich die Klasse in einem weiteren Abschnitt der Verkehrserziehung mit der Frage „Wie werde ich besonders gut gesehen?“. Vielfältige Antworten waren schnell gefunden: Mit heller Kleidung, Warnwesten, Reflektoren und blinkenden Lichter fallen Schulkinder den Autofahrer besonders ins Auge. Zum vorläufigen Abschluss wurden dann noch die Bedeutungen einiger Verkehrsschilder ergründet.

Beitrag von Carina Becker

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